Hintergrund
Jene, die der Mutter der Neun Welten, genannt Hel, die Treue schwören, werden von der doppelseitigen Macht des Lebens und des Todes durchdrungen. Die Spuren ihres Dienstes zeichnen sich auf den Körpern der Geweihten der Hel ab, deren Magie ihnen innewohnt und sich tief in ihre Haut ätzt. Da sie oft an vorderster Front kämpfen, kann es sich für einen Geweihten als äußerst herausfordernd erweisen, seine Kräfte zu kontrollieren. Diese dienen nämlich gleichermaßen der Heilung wie der Zerstörung und ermächtigen sie nicht nur dazu, die tödlichen Wunden ihrer Verbündeten zu kurieren, sondern auch die Angst ihrer Gegner als Waffe zu gebrauchen und sie damit zu Tode zu ängstigen. Was ihren eigenen Tod betrifft, so erholen sich diejenigen, die sich Hel als Schutzpatronin erwählen, recht zügig davon. Es sei denn natürlich Hel hat für ihren gefallenen Anhänger etwas Besonderes im Sinn.
Motto
Das Leben verhält sich zum Tode, wie der Tod zum Leben.
Hintergrund
Jene, die der Mutter der Neun Welten, genannt Hel, die Treue schwören, werden von der doppelseitigen Macht des Lebens und des Todes durchdrungen. Die Spuren ihres Dienstes zeichnen sich auf den Körpern der Geweihten der Hel ab, deren Magie ihnen innewohnt und sich tief in ihre Haut ätzt. Da sie oft an vorderster Front kämpfen, kann es sich für einen Geweihten als äußerst herausfordernd erweisen, seine Kräfte zu kontrollieren. Diese dienen nämlich gleichermaßen der Heilung wie der Zerstörung und ermächtigen sie nicht nur dazu, die tödlichen Wunden ihrer Verbündeten zu kurieren, sondern auch die Angst ihrer Gegner als Waffe zu gebrauchen und sie damit zu Tode zu ängstigen. Was ihren eigenen Tod betrifft, so erholen sich diejenigen, die sich Hel als Schutzpatronin erwählen, recht zügig davon. Es sei denn natürlich Hel hat für ihren gefallenen Anhänger etwas Besonderes im Sinn.
Motto
Das Leben verhält sich zum Tode, wie der Tod zum Leben.
Trägt der Anwender keine Hel-Maske, so leidet er unter einem deutlich reduzierten Machtwert seiner Lebens- und Todesfähigkeiten.
Das wirken von Lebensfähigkeiten reduziert die Todeskraft und somit den Machtwert von Fähigkeiten, die Todesrunen verwenden. Gleichfalls reduziert das wirken von Todesfähigkeiten die Lebenkraft und somit den Machtwert von Fähigkeiten, die Lebensrunen verwenden.
Werden Fähigkeiten gewirkt, die Lebensrunen verwenden, so steigert sich die Lebenskraft. Werden hingegen Todesrunen verwendet, so steigert sich die Todeskraft.
Reduziert deutlich die Stärke von Panik verursachenden Effekten auf den Anwender.
Der Anwender macht sich einen Aspekt des Lebens zu Eigen, der sämtliche Resistenzen senkt und Lebenskraft über Zeit aufbaut. Lebensfähigkeiten gewähren zusätzlich einen Schutz, der den erlittenen Schaden durch das Ziel abhängig von dessen verbliebenen Trefferpunkten reduziert.
Der Anwender macht einen Aspekt des Todes zu Eigen, der alle Resistenzen erhöht und Todeskraft über Zeit aufbaut. Todesfähigkeiten verursachen außerdem eine Schwachstelle, die den Machtwert von Todesfähigkeiten erhöht, die auf das Ziel wirken. Für eine moderate Dauer erhöht sich außerdem jedes mal die Stärke dieser Schwachstelle, wenn das Ziel von einer weiteren Todesfähigkeit getroffen wird, bis ein festgelegtes Maximum erreicht wurde.
Versieht das Ziel mit einem Leiden, das an ihm Todesschaden über Zeit verursacht und seinen Ausdauer- und Blutwert senkt.
Versieht das Ziel mit einer Erneuerung, die ihm Blut und Ausdauer über Zeit wiederherstellt.
Bei Verwendung einer Lebensrune wirkt der Effekt dieser Fähigkeit in reduzierter Form auch auf den Anwender. Wird hingegen eine Todesrune verwendet, so wird eine Teilmenge des Blutes, das dem Ziel entzogen wurde, beim Anwender wiederhergestellt.
Schädigt nahe Feinde auf Grundlage der verbliebenen Trefferpunkte und heilt nahe Verbündete auf Grundlage des verbliebenen Blutes.
Trägt der Anwender eine Hel-Maske, so verursacht das Ablegen dieser bei nahen Feinden große Panik. Zusätzlich wird ihnen abhängig vom so erreichten Panikwert Schaden zugefügt.